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ADLER-APOTHEKE LINDLAR

Wir sind immer für Sie da!

In allen Fragen rund um Ihre Gesundheit können Sie sich jederzeit
vertrauensvoll an mich und mein Team wenden.

Unter der Telefonnummer 0 22 66 • 52 52 sind wir stets für Sie erreichbar.
Mittwoch nachmittags haben wir für Sie im Wechsel mit den anderen Apotheken
im Lindlarer Zentrum geöffnet.

Den gemeinsamen Mittwochnachmittagsplan für das aktuelle Jahr finden Sie hier.
 

Ihr Marc Pengel und das Team der Adler-Apotheke

 

Kontakt

Adler-Apotheke
Hauptstr. 20
51789 Lindlar

Tel. 0 22 66 / 52 52
Fax. 0 22 66 / 53 28
info@adler-apotheke-lindlar.de

 

 

Öffnungszeiten

Mo. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Di. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Mi. 8:30 bis 13:00h und nachm. nach Plan
Do. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Fr. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Sa. 8:30 bis 13:00h
  
  

Gesundheitsnews

Training bessert Atemnot
18.04.2024
Long-COVID mit Folgen
Training bessert Atemnot
Long-COVID-Patienten kommen oft schon nach wenigen Übungen aus der Puste.

Long-COVID-Patient*innen sind häufig schnell aus der Puste. Gegen ihre Kurzatmigkeit kann ein spezielles Training der Atemmuskulatur helfen.

Viele Probleme durch Long-COVID
Long-COVID wartet mit zahlreichen Beschwerden auf: Viele Betroffene fühlen sich müde und schlapp, haben Konzentrations- und Gedächtnisprobleme oder Schlafstörungen. Besonders häufig ist Kurzatmigkeit, die sog. Belastungsdyspnoe. Klinisch lässt sich für die quälende Luftnot meist keine Ursache finden. Sowohl die Blutuntersuchungen als auch die Funktionstests von Herz- und Lunge zeigen keine Auffälligkeiten.

Die erschwerte Atmung hat wahrscheinlich mehrere Ursachen. Diskutiert werden Mechanismen, die im Gehirn stattfinden sowie eine verminderte Sauerstoffaufnahme unter Belastung. Offenbar trägt aber auch eine geschwächte Atemmuskulatur zu der Störung bei, wie eine Arbeitsgruppe am Universitätsklinikum Aachen berichtet. Sie hatten bei 50 COVID-Patient*innen die Kraft des Zwerchfells gemessen, also die muskuläre Funktion des wichtigsten Atemmuskels.

Schwaches Zwerchfell, starke Kurzatmigkeit
Je schwächer das Zwerchfell war, desto stärker war die Belastungsdyspnoe – also die Kurzatmigkeit. Ob es etwas nützt, den Atemmuskel zu trainieren, untersuchte die Arbeitsgruppe an 18 der Patient*innen. Diese erhielten einen Atemtrainer, mit dem sie sechs Wochen lang zweimal täglich 30 Atemzyklen absolvieren mussten. Die Atemmuskulatur wird dabei gekräftigt, indem man gegen Druck ein und ausatmet. Einmal die Woche wurden die Proband*innen kontrolliert und der Druck angepasst.

Effekt hielt über das Training hinaus an
Nach sechs Wochen war die Kurzatmigkeit der Patient*innen besser. Der Effekt hielt offenbar ohne weiteres Atemmuskeltraining an, wie eine Kontrolle nach weiteren sechs Wochen zeigte. Ob das Training noch länger nachwirkt, lässt sich noch nicht sagen. Dazu müssen erst weitere Studien erfolgen.

Quelle: medscape

Dr. med. Sonja Kempinski
: apotheken.de



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