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ADLER-APOTHEKE LINDLAR

Wir sind immer für Sie da!

In allen Fragen rund um Ihre Gesundheit können Sie sich jederzeit
vertrauensvoll an mich und mein Team wenden.

Unter der Telefonnummer 0 22 66 • 52 52 sind wir stets für Sie erreichbar.
Mittwoch nachmittags haben wir für Sie im Wechsel mit den anderen Apotheken
im Lindlarer Zentrum geöffnet.

Den gemeinsamen Mittwochnachmittagsplan für das aktuelle Jahr finden Sie hier.
 

Ihr Marc Pengel und das Team der Adler-Apotheke

 

Kontakt

Adler-Apotheke
Hauptstr. 20
51789 Lindlar

Tel. 0 22 66 / 52 52
Fax. 0 22 66 / 53 28
info@adler-apotheke-lindlar.de

 

 

Öffnungszeiten

Mo. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Di. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Mi. 8:30 bis 13:00h und nachm. nach Plan
Do. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Fr. 8:30 bis 13:00h und 14:30 bis 18:30h
Sa. 8:30 bis 13:00h
  
  

Gesundheitsnews

Risiken von Medikamenten minimieren
24.01.2022
Wie Sie Wechselwirkungen vermeiden
Risiken von Medikamenten minimieren
Bei der gleichzeitigen Einnahme mehrerer Medikamente kann es zu gefährlichen Wechselwirkungen kommen.

Medikamente können Leben retten – aber in Kombination mit bestimmten Nahrungsmitteln oder anderen Arzneimitteln auch lebensgefährlich sein. Wie Sie das Risiko von Wechselwirkungen minimieren.

Medikamente gehören für viele zum Alltag
Gerade im höheren Alter gehört es für viele Menschen zum Alltag, Medikamente einzunehmen. Häufig kommen dabei gleich mehrere Arzneimittel nebeneinander zum Einsatz. Das Problem: Die Medikamente beeinflussen sich gegenseitig. Die Folge können Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen sein. Je mehr Medikamente eingenommen werden, desto größer ist die Gefahr von Wechselwirkungen. Der vollständige Medikationsplan sollte daher mit der Ärzt*in oder Apotheker*in ausführlich besprochen werden.

Lebensmittel können Wirkung von Medikamenten verändern
Auch die Ernährung spielt in Zusammenhang mit der Medikamenteneinnahme eine große Rolle. Einige Nahrungsmittel hemmen oder steigern zum Beispiel die Wirkung des Arzneimittels. So verschlechtern Milchprodukte die Aufnahme vieler Antibiotika-Wirkstoffe, während grüne Gemüsesorten aufgrund ihres Vitamin-K-Gehalts die Wirkung blutverdünnender Mittel wie Marcumar hemmen.

Alkohol nicht mit Medikamenten kombinieren!
Besondere Vorsicht gilt bei der Kombination von Alkohol oder Rauchen mit Medikamenten. Denn auch sie sind in der Lage, die Wirkung des Arzneimittels zu verändern. Generell gilt: Lieber die Ärzt*in oder Apotheker*in um Rat fragen, was es bei der Einnahme des jeweils verschriebenen Medikaments zu beachten gibt.

Quelle: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft; E. Wisker: Interaktionen zwischen Nahrung und Arzneimitteln, Ernährungsumschau 3/10

Leonard Olberts
: apotheken.de



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